.. ich zitiere einmal aus der Infoseite.
z. B.:
Woran liegt es denn, sollte die Zahl der Editoren schon das Ausmaß "riesig" erreicht haben, dass zur Bearbeitung von Einträgen, vorausgesetzt die eingestellte Site verstößt gegen keine Richtlinien, bis zu zwei Jahre vergehen? Ist die Anzahl der Editoren noch zu klein? Wenn die Aufnahme in verschiedenen Kategorien sehr lange dauert, warum werden dann dort keine weiteren Editoren zugelassen?
Wäre es dann nicht gut, auch die Nutzer des Verzeichnisses mit einzubeziehen; sagen wir mal so eine Art Voting einzurichten: diese Site würden wir unterstützen, diese sollte lieber entfernt werden. Beraten sich die Editoren über Eintrag / Nichteintrag / Löschung oder erfolgt dies auf Basis einer Einzelmeinung? Mir würde z. B. eine Art Nutzer-Vor-Beurteilung gefallen: wer genug "Unterschriften" sammelt, der darf rein.
Die Nutzer oder die Editoren?
Die Idee des Verzeichnisses finde ich sehr gut. Bastel selber an einer Website, nicht nach allen Regeln der Kunst, aber wer sich übt. Natürlich würde auch ich einen Eintrag meiner Site in dmoz begrüßen, um z.B. mehr "Suchende" zu "Findenden" zu machen, aber da gibt es ein Henne-Ei Problem:
Wer dmoz als Startpunkt nimmt, findet Seiten außerhalb des Kataloges ggf. nicht, wie soll er dann solche vorschlagen? Wurde einmal über ein "gut gesichertes Vorschlagwesen" nachgedacht? Mir scheint der Ansatz von z. B. Wikipedia wird besser und effektiver umgesetzt; ein wenig offener, dafür aber schneller und für die Beteiligten stressfreier.
So genug gemeckert, habe noch eine für mich (und meine Website) wichtge Frage: Sind die Editoren fachlich immer so versiert, daß Sie den Inhalt einer Seite beurteilen können, oder wird mehr Wert auf technologische Aspekte gelegt? Die Zielgruppe, der ich mit meinem Webauftritt einen Zugang zum dargestellten Thema ermöglichen möchte, Menschen mit Behinderung, haben ja ganz andere Ansprüche an eine Site als der Otto-Normalsurfer und die barrierefreien Angebote (nicht, daß meine Site diesem Anspruch schon genügt) sind für spezifische Themen dünn gesät. Unter diesem Aspekt würde ich den Fokus der Richtlinien ein wenig verändern ..... wer sich auf dmoz verlässt, weil er nicht einfach mal 10 Webverzeichnisse in einer Minute runter rattern kann, sieht nur die Welt der Editoren, wenn eine Site gegen "Regeln" verstößt, auch wenn der Nutzen für eine spezielle Zielgruppe sehr hoch ist.
Natürlich haben die Richtlinien bisher ein hohes Maß an Qualität erreicht. Kompliment, würde sagen: Spam freie Zone.
Freue mich auf rege Diskussion.
Gruß Asti
weiter so, großes Kino, harten tach noch und jetzt legt Euch wieder hin ;o)
z. B.:
Ziel des Open Directory Projects ist es, mit Hilfe einer riesigen Anzahl von Editoren das umfassendste Verzeichnis des WWW zu erstellen.
Woran liegt es denn, sollte die Zahl der Editoren schon das Ausmaß "riesig" erreicht haben, dass zur Bearbeitung von Einträgen, vorausgesetzt die eingestellte Site verstößt gegen keine Richtlinien, bis zu zwei Jahre vergehen? Ist die Anzahl der Editoren noch zu klein? Wenn die Aufnahme in verschiedenen Kategorien sehr lange dauert, warum werden dann dort keine weiteren Editoren zugelassen?
sind automatische Suchmaschinen immer seltener in der Lage, brauchbare Ergebnisse zu liefern.
Wäre es dann nicht gut, auch die Nutzer des Verzeichnisses mit einzubeziehen; sagen wir mal so eine Art Voting einzurichten: diese Site würden wir unterstützen, diese sollte lieber entfernt werden. Beraten sich die Editoren über Eintrag / Nichteintrag / Löschung oder erfolgt dies auf Basis einer Einzelmeinung? Mir würde z. B. eine Art Nutzer-Vor-Beurteilung gefallen: wer genug "Unterschriften" sammelt, der darf rein.
...wobei sie die nützlichsten und besten Informationen heraussuchen können.
Die Nutzer oder die Editoren?
Die Idee des Verzeichnisses finde ich sehr gut. Bastel selber an einer Website, nicht nach allen Regeln der Kunst, aber wer sich übt. Natürlich würde auch ich einen Eintrag meiner Site in dmoz begrüßen, um z.B. mehr "Suchende" zu "Findenden" zu machen, aber da gibt es ein Henne-Ei Problem:
Wer dmoz als Startpunkt nimmt, findet Seiten außerhalb des Kataloges ggf. nicht, wie soll er dann solche vorschlagen? Wurde einmal über ein "gut gesichertes Vorschlagwesen" nachgedacht? Mir scheint der Ansatz von z. B. Wikipedia wird besser und effektiver umgesetzt; ein wenig offener, dafür aber schneller und für die Beteiligten stressfreier.
So genug gemeckert, habe noch eine für mich (und meine Website) wichtge Frage: Sind die Editoren fachlich immer so versiert, daß Sie den Inhalt einer Seite beurteilen können, oder wird mehr Wert auf technologische Aspekte gelegt? Die Zielgruppe, der ich mit meinem Webauftritt einen Zugang zum dargestellten Thema ermöglichen möchte, Menschen mit Behinderung, haben ja ganz andere Ansprüche an eine Site als der Otto-Normalsurfer und die barrierefreien Angebote (nicht, daß meine Site diesem Anspruch schon genügt) sind für spezifische Themen dünn gesät. Unter diesem Aspekt würde ich den Fokus der Richtlinien ein wenig verändern ..... wer sich auf dmoz verlässt, weil er nicht einfach mal 10 Webverzeichnisse in einer Minute runter rattern kann, sieht nur die Welt der Editoren, wenn eine Site gegen "Regeln" verstößt, auch wenn der Nutzen für eine spezielle Zielgruppe sehr hoch ist.
Natürlich haben die Richtlinien bisher ein hohes Maß an Qualität erreicht. Kompliment, würde sagen: Spam freie Zone.
Freue mich auf rege Diskussion.
Gruß Asti
weiter so, großes Kino, harten tach noch und jetzt legt Euch wieder hin ;o)